Zugegebenermaßen könnte Gerd Köster auch das Telefonbuch vorlesen und würde seine Zuhörer fesseln – schlicht mit Stimme, Sex-Appeal und Charisma.
Der Sänger, Autor, Performer und gefragte Hörbuch-Sprecher trägt anstelle eines Telefonbuches allerdings dann doch lieber Texte von bekannten Autoren und unbekannte Schätzchen vor. Er liest alte, aktuelle und zeitlose Geschichten und Gedichte von Heinz Weber, Christian Thill, Wolfgang Loehr, Heinrich Böll, Gernhardt / Eilert / Knorr, Gerd Köster u.a.
"toi et moi" spielen „Nouvelle Chanson“, da sie auf Französisch singen und dabei moderne sowie traditionelle Songwriter-Elemente miteinander verbinden.
Auf ihrem neuen Album "n'allume pas le feu" spielen sie mal puristisch und elegant als Duo, mal im Quartett mit Kontrabass und Schlagzeug als Tanzkappelle oder klassisch und sinnlich mit Streichensemble. Die beiden Kölner nutzen ihre musikalische Vielfalt und Klasse und wechseln Besetzung und Stil so, wie es für das jeweilige Lied am besten ist. Dabei bleiben sie sich stets treu und verlieren nie ihre Nahbarkeit und ihren Charme.
Seit Peggy Sugarhill 2014 mit den Rockemarieche ihren New Rockabilly „op Kölsch“ erstmals auf die Bühne brachte, sorgt sie mit ihrer All-Girl Band in der Kölner Musikszene für reichliches Aufsehen.
Ihre Songs sind inspiriert von Chuck Berry bis hin zu Beyoncé Knowles und geprägt von ihrer Leidenschaft für Pop, Rock'n'Roll und Country– und das in kölner Mundart. Diese Mischung funktioniert hervorragend - auch über die rheinländischen Grenzen hinaus, wie sie als Supportband von Kasalla auf deren Deutschland-Tour 2017 unter Beweis stellten.
„Manchmal muss man sich auch Lebensträume erfüllen“, sagt Heuser mit einem Blick voller Glück, Zufriedenheit und Fernweh. „All meine Helden – von Johnny Cash bis Bob Dylan – haben in Nashville Songs aufgenommen, die meine musikalische Entwicklung sehr beeinflusst haben. Ich habe immer davon geträumt, ebenfalls ein Album in dieser besonderen Stadt der Musik aufzunehmen.“
Jenny And The Mexicats kommen mit dem neuen Album „Fiesta Ancestral“ im Herbst 2019 zum dritten Mal nach Deutschland, um ihre hiesige, stetig wachsende Fangemeinde erneut zu beglücken. Festival-Auftritte im Sommer und zahlreiche Konzerte in den USA, Latein Amerika und Spanien haben noch mehr Anhänger der Alternative Latin Music auf sie aufmerksam gemacht. Die Konzerthallen und Festival-Bühnen werden dabei stetig größer, denn mit ihrer einzigartigen Mischung aus Alternative Latin, Cumbia, Flamemco, Jazz, Reggae, Rockabilly und Pop machen sie jedes Konzert zur Tanzparty.
Do sin se widder, die melancholischen Frohnaturen Gerd Köster und Frank Hocker mit ihrem neuen Album „Fremde Feddere.“
In den achtziger Jahren war die Formation Härte 10 eine der einflussreichsten Musikgruppen in der Schnittstelle zwischen Jazz, Pop, Avantgarde und Freier Improvisation.
Das Trio bestand aus dem Schlagzeuger und Multiinstrumentalisten Frank Köllges, dem Perkussionisten und Sänger Valerie Kohlmetz sowie dem Keyboarder und Pianisten Mike Herting. Härte 10 streifte ungeniert durch alle nur denkbaren Genres und Kulturen, bediente sich der musikalischen Inhalte und formte sie um.
Sie haben den Wahl. Und zwar ganz für sich: Denn William Wahl betritt nun auch alleine die Bühne. Endlich! Bestens bekannt aus der a-cappella-Formation basta schüttet er uns sein komödiantisches wie melancholisches, sein heiteres wie so richtig sarkastisches Herz alleine aus. Wahlgesänge sind Klavierkabarett ohne Staub, Lieblings-Songs für Lebenslieber, Romantik für Realisten.
Björn Heusers neues Album „Himmel övver Kölle“, das am 16.11.2018 bei GMO – The Label erscheint, ist ohne Zweifel sein bisher reifstes Werk als kölscher Liedermacher und Singer-Songwriter.
Die 13 neuen Eigenkompositionen zeugen nicht nur von einer großen stilistischen Bandbreite, sondern auch von der Vielseitigkeit des Musikers Björn Heuser.
Das reicht von Ballade bis Rock, von Blues bis Country und Folk. Anklänge an musikalische Vorbilder, wie Wolfgang Niedecken, BAP und Bob Dylan sind zu erkennen, und auch Björns Erfahrung aus zahlreichen Mitsingkonzerten kann man heraus hören. Man darf diese Songs gerne kölschen Pop nennen.
Die beliebten Darsteller der KiKa Sendungen „Wissen macht AH!“ und „Die Sendung mit der Maus“, FUG und JANINA, präsentieren ihr neues Album „Unfug für alle!“
Hier ist es endlich: das neue Album von Fug und Janina. Schon der Titel verrät, dass die Musik nicht nur für die Kleinen gedacht ist. Hier wird die ganze Familie angesprochen bzw. angesungen. Mit ihrer „Fug und Janina LIVE-Show“ und Ukulelen im Gepäck sind sie bundesweit sehr erfolgreich unterwegs und verzaubern bereits schon seit einigen Jahren großes und kleines Publikum mit ihren Mitmach-Konzerten. Wie auch beim vorherigen Album stammen alle Songs aus der eigenen Feder und behandeln verschiedene Themen aus dem Kinder- und Familienalltag.
„In Farbe“ heißt das neue Album der beliebten A Cappella-Gruppe basta, dass am 26.10.2018 auf CD und digital veröffentlicht wird.
Warum eigentlich „In Farbe“? Ein Zuviel an Grau musste man bei basta schließlich noch nie befürchten. Aber das neue Album ist wohl so bunt und abwechslungsreich geworden, wie keines zuvor. Vom Ländler über Reggaeton bis Hard Rock ist alles dabei, was unser Globus an Musik so hergibt. Eine Wundertüte sozusagen.
Jenny And The Mexicats feiern in diesem Jahr bereits ihr zehnjähriges Bandjubiläum. Auch wenn sie hierzulande erst im vergangenen Jahr durch ihre beiden Tourneen und die Veröffentlichung des aktuellen Albums "Mar Abierto/Open Sea" einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden, so sind sie in ihrer mexikanischen Heimat, in Latein- und Nordamerika sowie in Spanien längst eine feste Größe.
Die Jury der renommierten Liederbestenliste hat die Preisträger des Liederpreises 2018 bekannt gegeben: Gerd Köster und Frank Hocker erhalten die Auszeichnung, welche seit 1984 vergeben wird!
Zu den „Liederpreis“-Trägern gehören beispielsweise Wolf Biermann, Franz Josef Degenhardt, Manfred Maurenbrecher, Reinhard Mey, Georg Ringsgwandl, Stoppok und Konstantin Wecker. Auch die Kölner Band The Piano Has Been Drink mit Gerd Köster und Frank Hocker hat den Preis 1992 erhalten, die Kölner Musikerinitiative gegen Rassismus und Neonazis Arsch huh erhielt ihn 1993.
Die Künstler zu der Auszeichnung: „Wir bedanken uns, sind hocherfreut und leicht errötet, dass einige unserer Lieder auch im nicht kölschsprachigen Raum ein ECHO erzeugt haben.“
Seine kölschen Mitsingkonzerte sind inzwischen Kult. Dass Björn Heuser aber auch als Liedermacher seit zweiundzwanzig Jahren aktiv ist, ist eher ein Geheimtipp in der rheinischen Musikszene. Der Berufskölner liefert regelmäßig neue kölsche Songs mit Tiefgang, Kopf, Herz und viel Gefühl.
Im März 2018 ergab sich die Gelegenheit diese Songs im Rahmen eines Wohnzimmerkonzertes in der Kölner Südstadt, auf das Wesentliche reduziert, als Konzertprogramm aufzuführen.
„Ming Leeder“ („Meine Lieder“) – der Name ist Programm. Nur mit Gitarre oder Piano begleitet, ohne Gastmusiker, ohne großes Tamtam. So echt, so authentisch, und eben so, wie die Songs irgendwann mal entstanden sind. Man ist ganz nah dran am Künstler und kann seine Leidenschaft beim Zuhören spüren.