Wir bei GMO-The Label freuen uns sehr, mit der irischen Band Sack zusammenzuarbeiten und ihre Single „Do You Need Love?“ als Teil ihres aktuellen Albums „Wake Up People!“ präsentieren zu dürfen.
Die irische Band Sack aus Dublin meldet sich mit ihrer neuen Single „Do You Need Love?“ zurück. Der Song ist die zweite Auskopplung aus ihrem aktuellen Album „Wake Up People!“. Produziert wurde der Track von John (Spud) Murphy (Birds Of Olympus) gemeinsam mit der Band. Das Engineering übernahm Ber Quienn (John Grant, The Divine Comedy, Villagers) in den Sonic Studios in Dublin, und Dave Eringa (Manic Street Preachers, The Who, Kylie, Ocean Colour Scene) das Mixing.
„Wake Up People!“ erscheint auf dem eigenen Label der Band, Jetset Junta, und ist das erste Album mit neuem Material seit „Adventura Majestica“ aus dem Jahr 2001.
Gitarrist und Songschreiber John Brereton beschreibt den Song so: „Do You Need Love? Ja, wir alle brauchen Liebe, aber wie leicht ist es im Laufe der Zeit wirklich, sie zu finden? Bist du vielleicht an einem Punkt, an dem dir das egal geworden ist?“
Adhamh O’Caoimh von The Goo kommentiert:
„‘Do You Need Love?’ eröffnet mit einem sonnenverwöhnten Synthesizer-Flair, bevor Martin McCanns warme Stimme das sommerliche Stück mit ironischem Wortwitz und einem sanften Bariton bereichert. Die lange Pause zwischen den Veröffentlichungen hat der Band nicht geschadet – dieser Song baut sich zu einem dichten und freudigen Höhepunkt auf.“
Mit Holiday from My Head präsentiert Tylee ein Debütalbum, das gleichermaßen persönlich und universell ist. Aufgenommen in einer Hütte im Wald in Holland, strahlt das Album eine intime, fast magische Atmosphäre aus. In einem der Songs hört man sogar das Zwitschern der Vögel, das den Aufnahmeort unvergesslich macht.
Tylees Musik lässt sich im Genre Indie-Pop verorten, mit klaren Singer-Songwriter- und Rock-Elementen. Geprägt von ihrer Liebe zur Musik der 70er, sind die Aufnahmen bewusst simpel gehalten – echt und nahbar. Künstler*innen wie PJ Harvey, David Bowie und The Clash haben Tylee stark beeinflusst. Ihre Musik wird zudem oft mit Lana Del Rey oder Mazzy Star verglichen.
Das Album hier streamen: https://Tylee.lnk.to/HolidayFromMyHeadAlbumWE
Mit ihrer neuen Single Miss the Rain öffnet Tylee ein Fenster zu den innersten Zwiespalten ihres Lebens. Der Song erzählt von den Höhen und Tiefen, die sie geprägt haben, und davon, wie beide Seiten untrennbar miteinander verbunden sind. Es ist eine musikalische Reflexion über das Akzeptieren der Dunkelheit und das Finden von Frieden in schwierigen Phasen – ein Lied, das zeigt, dass das Licht erst durch die Schatten leuchtet.
Hier den Song streamen: https://Tylee.lnk.to/MissTheRainWE
„Still Searching“ heißt die erste Single-Auskopplung des im Herbst erscheinenden dritten Albums „Beneath Your Feet“ von FANATICO X. Das Stück ist eine Neubearbeitung des Songs „Searching“, den Sänger Jorge Socarrás in den frühen 80ern zusammen mit Bassist Bob Hoffnar für ihre damalige Band Indoor Life schrieben. Der Song wurde erstmals 1983 auf dem zweiten Indoor Life-Album veröffentlicht und in zwei weiteren Versionen auf einer von Mike Thorne (Wire, Soft Cell, Bronski Beat, etc.) produzierten EP von 1985. Die Evolution des Songs fortsetzend hat Mathias Schaffhäuser die Komposition ins Hier und Jetzt transportiert mit Verweisen auf High Energy und Disco, die wiederum schon das Original beeinflusst hatten. So ist ein hochenergetischer Song entstanden, der auf verschiedenen Ebenen Jahrzehnte verbindet – maximal verdichtet im Radio Edit, mehrschichtig in der Album-Version.
In seinem Clubmix konzentriert sich Mathias auf den technoiden abstrakteren Mittelteil des Songs und dreht damit den Schwerpunkt des Originals auf links.
Jetzt die EP streamen: https://FanaticoX.lnk.to/StillSearchingEPWE
"Griotoubab" - ein Neologismus, der sich aus den senegalesischen Begriffen "Griot" und "Toubab" zusammensetzt. Die Griot sind die senegalesische Kaste der Musiker, Barden und Geschichtenerzähler, der Pape Samory Seck und seine Familie angehören. "Toubab" bedeutet einfach: "Weißer Mensch".
Der Kölner Jazzpianist Mike Herting trifft im Laufe seiner musikalischen Karriere immer wieder auf Künstler aus dem Senegal, mit denen er sowohl die Bühne als auch das Aufnahmestudio teilt. Vor allem die reiche Perkussionstradition der Griot mit ihren komplexen, mantraartigen Rhythmen fasziniert ihn immer wieder. Mit Beginn der COVID-19-Pandemie Anfang 2021 wird die Idee eines Crossover-Projekts in Zusammenarbeit mit der in Deutschland ansässigen Griot-Familie Seck geboren. Die Idee ist, diese traditionellen senegalesischen Rhythmen mit westlichen Jazzklängen zu verschmelzen: Griot und Toubab, Seite an Seite, auf der gleichen Bühne.
Das Ergebnis dieser Verschmelzung ist auf ihrem neuen Album "Salam Aleikum" zu hören.
Hier die CD streamen oder kaufen: https://Griotoubab.lnk.to/SalamAleikumWE