"Griotoubab" - ein Neologismus, der sich aus den senegalesischen Begriffen "Griot" und "Toubab" zusammensetzt. Die Griot sind die senegalesische Kaste der Musiker, Barden und Geschichtenerzähler, der Pape Samory Seck und seine Familie angehören. "Toubab" bedeutet einfach: "Weißer Mensch".
Der Kölner Jazzpianist Mike Herting trifft im Laufe seiner musikalischen Karriere immer wieder auf Künstler aus dem Senegal, mit denen er sowohl die Bühne als auch das Aufnahmestudio teilt. Vor allem die reiche Perkussionstradition der Griot mit ihren komplexen, mantraartigen Rhythmen fasziniert ihn immer wieder. Mit Beginn der COVID-19-Pandemie Anfang 2021 wird die Idee eines Crossover-Projekts in Zusammenarbeit mit der in Deutschland ansässigen Griot-Familie Seck geboren. Die Idee ist, diese traditionellen senegalesischen Rhythmen mit westlichen Jazzklängen zu verschmelzen: Griot und Toubab, Seite an Seite, auf der gleichen Bühne.
Das Ergebnis dieser Verschmelzung ist auf ihrem neuen Album "Salam Aleikum" zu hören.
Hier die CD streamen oder kaufen: https://Griotoubab.lnk.to/SalamAleikumWE
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