“Diesem Vorfalle haftet etwas Verwickeltes, Garstiges, Gewundenes an, das weder den geradeaus zielenden Schlägen des Himmels noch der Hölle eigen ist. Wie man die gewundene Spur einer Schlange kennt, so kenne ich die gewundene Spur eines Menschen.”
Pater Brown und Flambeau besuchen ihren Freund Leonhard Quinton, einen Dichter wilder, orientalischer Werke. Quinton verbringt dort seine Zeit für gewöhnlich in einem alten Gewächshaus und schreibt, umgeben von tropischen Pflanzen, an seinen Werken. Auch heute treffen die beiden Freunde den Dichter in seinem Gewächshaus an: Er liegt auf seiner Ottomane inmitten von Kakteen und Azaleen, seine rötlichen Locken berühren den sonnengewärmten Steinboden und in seiner Seite steckt ein orientalisches Messer, dessen bunte Mosaiksteine in der Sonne schillern. Neben dem leblosen Körper des Dichters findet sich eine Notiz - eine letzte Botschaft: “Ich sterbe durch meine eigene Hand, doch sterbe ich gemordet.”
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