Als waschechter Ehrenfelder war der Fernsehturm für Heuser schon immer das Wahrzeichen seiner Heimat, der Kölner Dom stand erst an zweiter Stelle. „Gerade mal fünf Gehminuten vom Colonius entfernt bin ich groß geworden, da ist ja klar, dass der Grüngürtel samt des Fernmeldeturms mein Revier war. Als Kind war ich regelmäßig mit meinem Opa dort oben und habe die Weite unserer Stadt bestaunt.“, so Heuser, der die Hymne mit dem Produzenten Ralf Hahn op der Schäl Sick im Mai aufgenommen hat.
Dabei schlüpft der kölsche Mitsingkönig für gute drei Minuten einfach selbst in die Rolle des Colonius‘, erzählt aus seinem Leben und äußert den Wunsch, dass bald mal wieder ein bisschen mehr passieren solle. Es wird ja schon länger in der Öffentlichkeit diskutiert, dass diesem Bauwerk wieder Leben eingehaucht werden müsse. Und ganz nebenbei lernt man auch im Refrain, dass der Colonius höher als der Dom ist. Hättest du das gewusst?
Es gibt wohl kaum etwas, was in Köln nicht besungen wird. Der Colonius ist nun endlich in guter Gesellschaft und hat jetzt auch seine ganz eigene Hymne: „Ich bin un bliev üre Colonius!“
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