“ (...) mein Sohn hat etwas so Entsetzliches getan, daß er aufgehört hat (..) ein menschliches Wesen zu sein. Er hat das schlimmste aller Verbrechen begangen.”
Alle Stricke laufen zusammen - in einer Kunstgalerie.
Dort will sich Pater Brown mit seiner Nichte Betty treffen, doch läuft er auch einem alten Bekannten, dem Anwalt Granby, über den Weg.
Die Firma des Anwalts steht im Begriff dem jungen Hauptmann James Musgrave eine hohe Summe Geld zu verleihen. Um den Kredit zu besiegeln, muss allerdings noch geklärt werden, ob der junge Mann das Vermögen seines Vaters, dem zurückgezogen lebenden Sir John Musgrave, erben wird.
Brown und Granby suchen den Sir in seiner Burg auf und erfahren von ihm - beinahe beiläufig - ,dass dieser seinem Sohn zwar sein Vermögen vererben, ihn aber nie wieder sprechen oder sehen will. Sein Erbe habe nämlich “das schrecklichste aller Verbrechen begangen”.
Von was für einer grausamen Tat kann wohl die Rede sein, wenn ein Vater daraufhin bis an sein Lebensende den Kontakt zum eigenen Sohn abbricht?
Pater Brown beschließt nachzuforschen, denn - wie der Zufall es so will - soll sich seine Nichte mit dem jungen Hauptmann verloben…
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