GMO - The Label veröffentlicht am 6. September weitweit und zum ersten mal den kompletten Katalog von Julian Dawson, der in der Vergangenheit nur physisch erhältlich war, in digitaler Form.
Rechtzeitig zu ihrer bisher größten Europatour erscheint am 28.06.2013 mit “B2KDA” das neue Album von Neuseelands heißestem Exportartikel, der Batucada Sound Machine.
Endlich ist es soweit: Mike Herting und Djiby Diabate haben ihre erste CD "Saint-Louis Blooze" fertiggestellt. Im März wird sie erscheinen und bei einem Konzert am 19.3. im Stadtgarten zu Köln vorgestellt. Die beiden haben sich letztes Jahr auf den Straßen von Dakar kennegelernt und sind gleich darauf zum Jazzfestival in Saint-Louis im Senegal eingeladen worden. Nach diesem sehr erfolgreichen Konzert sind sie im Juli ins Studio gegangen. Zitat eines Kollegen: "Tolles Zusammenspiel, wunderschöne Platte!" Kommt zum Konzert!
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das BuJazzO (Bundesjazzorchester) geht vom 9.5. bis 1.6.2013 auf große Westafrika-Tournee. Und zwar unter der Leitung von Mike Herting, GlobalMusicOrchestra. Alle Details finden sich in der schönen Tourbroschüre des Deutschen Musikrats, s. Link oder hier direkt zur PDF-Datei: http://bit.ly/18eydjo
http://www.bundesjazzorchester.de/aktuelles/tournee-westafrika-2013.html
20 Jahre nach der Veröffentlichung seines Debut-Albums "Kitchen Songs" führen Nikitakis und GMO-Label-Chef Walter Pütz ihre Zusammenarbeit fort.
Die Kölner Seelen – das sind sieben Männer aus der Rheinmetropole, die sich mit Leib und Seele dem Soul Pop in deutscher Sprache verschrieben haben. Wundert es daher, dass sie von Beobachtern der Szene auch als „Pioniere des Köln Soul“ bezeichnet werden? Auf jeden Fall haben sie ihre ganz eigene Interpretation dieses Genres geschaffen, mit der sie als berechtigte Vorreiter des deutschsprachigen Seelen Pop im Rheinland gelten können: viel Soul, bereichert durch Elemente aus Pop, R&B und Hip-Hop, abgerundet durch eine rockige Note.
Arno Steffen, das „S“ von L.S.E. und auch sonst einer der herausragenden Köpfe der Kölner Musikszene seit den späten 70er Jahren, veröffentlicht mit „Hop Hop“ seine erste Solo-LP seit dem legendären Album „Schlager“ aus dem Jahre 1983.
„Hop Hop“ ist ein in jedem Song gelungenes, musikalisch außergewöhnlich facettenreiches Album, das Rock, irischen Folk, Pop, Country, Balladen sowie Einflüsse aus Cajun, osteuropäischer und indischer Musik mühelos zusammen bringt und dabei ein geschlossenes Ganzes bildet.
Arsch huh 2012 – Das Album
Arsch huh – Zäng ussenander 2012 - gegen Neonazis, Rassismus und Ausgrenzung, für eine solidarische Stadtgesellschaft! Das Album zur großen Kundgebung mit 15 neuen, exklusiv für dieses Album eingespielten Aufnahmen von BAP, Bläck Fööss, Brings, Höhner u.v.a.!
Auf den Tag genau zum zwanzigsten Mal jährt sich am 9.11.2012 das legendäre Arsch huh-Konzert in der Kölner Innenstadt. Auf dem Kölner Chlodwigplatz kamen damals über 100.000 Menschen zusammen, um friedlich gegen Ausländerfeindlichkeit und Rechtsradikalismus zu protestieren. Drei Stunden lang spielten die Kölner Musiker auf und begeisterten die Zuschauer.
DVD-Dokumentation der Kundgebung gegen Rassismus und Neonazis mit 80.000 Teilnehmern. Mit den Beiträgen aller beteiligten Musiker, Bands und Redner, u.a. AG Arsch Huh, BAP, Bläck Föös, Dietmar Bär, Brings, Brink & Reckermann, Fatih Cevikkollu, Tommy Engel, Höhner, Kasalla, Carolin Kebekus, Köster/Hocker/Krumminga, L.S.E., Frank Schätzing, Wilfried Schmickler, Arno Steffen, Ranga Yogeshwar, Zeltinger Band. Die Laufzeit der Doppel-DVD beträgt ca. 260 Minuten.
ARNO STEFFEN - HOP HOP
Die Natur macht bekanntlich keine Sprünge. Arno Steffen schon. Mit »Hop Hop«, seinem neuesten Werk seit ... ja, seit wann eigentlich? Das hängt ganz davon ab, wie weit man zurückgehen und ob man sich ohne Kompass in das weit verzweigte Arbeitslabyrinth des vielseitigen Künstlers vorwagen will. Zur Navigation und Wikipedia-mäßig kurz: Deutscher Musiker. Mann. 1953 geboren. Frühe Bands in den Siebzigern: Interstellar Overdrive, Jennifer und Suiciyde Ampheta. Spiritus Rector der Zeltinger Band (1979). Triumvirat ab 1980. Solo mit Conny Plank: »Schlager« (1983), »Supergut, ne« (dito) »Liebeslieder« (1984). Ab 1992 mehrere Alben mit L.S.E., zahlreiche Filmmusiken u.a. für »Tatort«, »Das Wunder von Lengende«, »Untergang der Pamir« und »Berlin 36.«. So, das Biografische hätten wir erledigt.