Nach einem ersten, ebenso kurzen, wie erfolgreichen Besuch zu Beginn des Jahres kehren Jenny And The Mexicats im September für eine ausführlichere Tour anlässlich ihres Albums „Open Sea/Mar Abierto“ nach Deutschland zurück.
Dieses Mal werden sie ihren Alternative-Latin-Pop-Mix aus Cumbia, Jazz, Flamenco, Reggae und Rockabilly auch erstmals nach Österreich, Schweiz und Benelux bringen.
Die Geschichte der mexikanisch-britisch-spanischen Band Jenny And The Mexicats beginnt im heißen Sommer 2008 in der spanischen Hauptstadt Madrid. La Roja war auf dem besten Weg die Fußball-Europameisterschaft zu gewinnen.
Hierhin hatte es Jenny verschlagen, die bereits einige Jahre als Sängerin und Trompeterin in ihrer Heimat unterwegs war, als sie sich entschloss einer Einladung des Bassisten der Band Icho zu folgen. Er hatte dort bereits seinen alten mexikanischen Kumpel Pantera angesprochen, einen außergewöhnlichen Flamenco-Rockabilly Gitarristen, mit dem er bereits in Mexiko City in einer Punkband gespielt hatte. Dieser wiederum holte mit David einen weiteren Bandkollegen dazu, der als Perkussionist am Cajón wahre Wunderdinge leistete. Man jammte und probte zusammen und sehr schnell war allen Beteiligten klar, dass man auch weiter zusammenspielen wollte.